„Wenn Beschäftigte im Volkswagenkonzern zum Sozialfall werden…“

„Wenn Beschäftigte im Volkswagenkonzern zum Sozialfall werden…“

Wir danken dem Kollegen Lars Hirsekorn (Betriebsrat VW Braunschweig) für die zugesandten Infos! Besonders wichtig halten wir die kurzen statements der fünf Kollegen von VW Group Services, die eindrucksvoll ihre Situation schildern. Wir konnten in den letzten Wochen viele Artikel von Journalisten, Politikern und anderen Experten über die Krise in der Autoindustrie lesen, nachdem VW Werkschließungen und Lohnkürzungen verfügte. Wichtig ist uns aber, etwas über die konkrete Situation von Betroffenen zu erfahren. Die fünf Kollegen berichten anschaulich über ihre Lage. Ihnen geht es wesentlich schlechter als anderen bei VW Beschäftigten!

Übergabe Petition an Tarifkommission

VW KollegInnen
Delegation von Arbeiterinnen und Arbeitern der Volkswagen Group Services übergibt Petition an die Verhandlungsteams und stärkt der Tarifkommission der IG Metall den Rücken.
Über 20 Kolleginnen und Kollegen haben als Delegation eine Petition an die Verhandlungskommissionen übergeben.

„Wir sind gekommen um unserer Verhandlungskommission den Rücken zu stärken“ sagte Christian Hackenberger, der als Logistiker in Braunschweig in der Batteriefertigung arbeitet.
Die Belegschaft der Group Services befindet sich in 5 unterschiedlichen Tarifverträgen, wovon etliche so niedrig sind, dass sie nah am Mindestlohn sind oder es sogar Lohngruppen gibt, die nicht mehr angewendet werden, weil sie darunter liegen.
Sabrina Becker überbrachte als Vertreterin der Vertrauenskörperleitung VW Braunschweig auch die Grüße der Volkswagenbelegschaft: „Ihr habt im Vergangenen Monat immer zu uns gestanden und seid mit uns vor die Tore gegangen, und ich versichere Euch die Solidarität der Volkswagen Belegschaft. Wir stehen hinter euch und lassen uns nicht spalten.“
Im Verlauf der Versammlung wurde von Martin Kollek (Instandhalter Werktechnik VW GS Braunschweig) noch einmal die Petition verlesen, die dann später an Sarah Otto und Alexandra Baum-Ceisig (Personalvorstand und beide Verhandlungskommission VW GS) übergeben wurde. Melanie Pütter und Tilo Reusch von der Verhandlungskommission der IG Metall bedankten sich bei den Beschäftigten für die Unterstützung.
Das Unternehmen hat dann in den Verhandlungen eine Nullrunde und 5,5% Lohnerhöhung ab 2031 angeboten.
Nach dieser gnadenlosen Unverschämtheit, wurden die Verhandlungen ergebnislos vertagt.

Lars Hirsekorn, Mitglied des Betriebsrates bei Volkswagen in Braunschweig

Petition an die Verhandlungsrunde, für die Volkswagen Group Services!

Wir, die Belegschaft der Volkswagen Group Services aus Braunschweig, sind nicht damit
einverstanden aus dieser Tarifverhandlung mit einer Nullrunde raus zu gehen!
Wir erwarten/brauchen die Lohnerhöhung aufgrund der gestiegenen Kosten von Mieten,
Lebensmitteln usw. Gerade die Ausgaben des TÄGLICHEN Bedarfs haben sich enorm erhöht,
wodurch das Leben fast zu einem „Überleben“ wird. Als Alleinverdiener einer Familie können
einige knapp ohne finanzielle Stütze leben, wobei der ein oder andere Sozialleistungen beantragen
muss, um am Ende des Monats noch Essen auf dem Tisch zu haben. Das Sparen für einen kleinen
Urlaub fällt für die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen ins Wasser. Geschweige denn Geld
anzusparen, um mal das Auto zu reparieren, eine neue Waschmaschine zu kaufen oder sich was
leisten zu können.
Wir erwarten, dass dieser Situation Rechnung getragen wird. Wir sind „mehr Wert“!

Sehr geehrte Damen und Herren,
in den letzten Monaten wurde in der Öffentlichkeit viel über die Situation der Menschen bei
Volkswagen gesprochen und geschrieben. Oftmals gab es viel Verständnis für die Situation der
Arbeiterinnen und Arbeitern bei Volkswagen. Die steigenden Preise betreffen große Teile der
Bevölkerung und kaum jemand möchte die einseitige Belastung der Bandarbeit, die Schichtarbeit
und den Lärm und die Luft in der Fertigung ertragen.
Aber es gab auch viel Häme und Missgunst, dessen Gipfel wohl der Artikel im Stern war, in dem Sie arbeiten bei Volkswagen als „Party“ beschrieben haben und die Mitarbeiter*innen als „Maden im Speck“ bezeichneten.

Menschen im Schatten
In dieser ganzen Debatte werden aber die Menschen im Schatten am wenigsten gesehen. Bei
Volkswagen sind etliche Tätigkeiten seit Anfang der 2000 er Jahre ausgegliedert worden, um die
Gewinne zu erhöhen. So werden an unterschiedlichen Standorten immer wieder einzelne „Projekte“
in Form von Werkverträgen vergeben. So wird z.B. in Braunschweig die Logistik in der
Batteriemontage von den Kollegen einer 100% Tochterfirma von Volkswagen, der Volkswagen
Group Services betrieben. Teile der Belegschaftsversorgung, die Endmontage der Achsen, aber
auch Instandhaltungsaufgaben und zunehmend Ingenieursarbeiten in der Entwicklung werden in
unterschiedlichen Tarifen betrieben.

Wir haben die Kolleg*innen gebeten, einmal kurz oder lang, ihre Situation zu schildern
Beispiele für Lebenssituationen unserer Kolleginnen und Kollegen, die bei der Volkswagen
Group Services arbeiten. Insbesondere die Wohnkosten, Lebensmittelpreise und Reparaturen,
aber auch Dinge wie Aufenthaltsgenehmigungen und Rente sind in ihrem Lebensalltag eine
permanentes Problem.

Mein Name H., ich bin 56 Jahre alt
Arbeite als Logistiker bei der GS im 3-Schichtdienst für 1950€ Netto. Davon muss ich 400€ monatlich für mein Kind bezahlen plus allen laufenden Kosten.
An Altersteilzeit brauch ich nicht denken. Und ob das Geld mit 67 für die Rente ohne Nebenjob
reicht ist sehr fraglich. Ich brauch die Lohnerhöhung jetzt und nicht in 3 Jahren.
Mein Name M., bin 38 Jahre alt und verdiene durchschnittlich 2200€ im Monat im 3
Schichtsystem, als Facharbeiter mit erweiterten Aufgaben.
Für Miete und Strom zahle ich ca. 1200€. Ich habe 3 Kinder, die in Sportvereinen sind und 1 Kind
ist am studieren. Ich stocke mit Bürgergeld auf. Wenn ich bei dem Gehalt arbeitslos sein würde,
würde ich ca. 300€ weniger haben. Sprich ich arbeite gerade als Sachbearbeiter mit erweiterten
Aufgaben, bei Group Services für ca. 300€ mehr im Monat, in Vollzeit und im 3 Schichtsystem.

Mein Name ist R. M., ich bin 44 Jahre alt
Für meine Arbeit als Facharbeiter mit erweiterten Aufgaben, in 3 Schichtsystem bei der Group
Services bekomme ich 2160 Euro Netto.
Davon muss ich für meine 5 Köpfige Familie 900 Euro Kaltmiete
450 Euro Nebenkosten (LSW ,Müll usw)
350 Euro Versicherungen und Spritkosten
150 Euro Schulkosten der Kinder Bücher usw. /Klassenfahrten
2 Kinder müssen leider in die Ganztagsbetreuung der Schule da ich es nicht anders geregelt
bekomme durch das Schichtsystem.
Meine Frau muss auch Arbeiten da ich den Lebensunterhalt nicht allein bestreiten kann, der
Kühlschrank muss ja auch gefüllt sein.
Wenn ich bis 67 Arbeiten kann gesundheitlich und Arbeitsplatz vorausgesetzt, und die 46 Jahre voll
habe bekomme ich eventuell 967 Euro Rente.
Ich brauche jetzt die Lohnerhöhung und nicht erst in 3 Jahren! Durch die ständig Steigenden
Lebenserhaltungskosten zb. Spritkosten für den weg zur Arbeit habe ich jeden Monat mehr Minus
in der Geldbörse!

Mein Name ist Philipp, ich bin 45 Jahre alt
Für meine Arbeit bei der GS bekomme ich im 3-Schichtdienst nach 15 Jahren mit stetiger Weiterentwicklung von Beginn an bei der Auvi 2010 in der Lohngruppe 2b 1100€ und jetzt (Drei Lohngruppen hochgearbeitet) 5b GS 2100€ Netto. Und das in einem Sonderschichtmodell inklusive Wochenendarbeit.
Am 24.12.2024 pünktlich zum Weihnachtsfest, habe ich eine Nebenkosten-Nachzahlung
(Mietwohnung 54m2) für das Jahr 2023 in Höhe von 2077€ erhalten, zahlbar bis zum 15.01.2025.
Die monatliche Nebenkostenvorauszahlung soll ich ab den 01.01.2025 um 127% erhöhen. Dann
stand die HU/AU am 06.01.2025 für mein Auto BJ 99 mit 267000 km auf dem Tacho an. Diese
wurde leider nicht bestanden. Auf der Mängelliste ist eine lange Liste von Reparaturen, die ich bis
spätestens zum 06.02.2025 (Nachuntersuchung) reparieren lassen muss. Ansonsten kann ich nicht
mehr zur Arbeit fahren. Im Jahr zuvor, am 08.06.2024, kam mein aktueller Rentenbescheid.
554,54€ Brutto 14 Rentenpunkte laut aktuellem Stand. In den letzten Jahren bei einem
durchschnittlichen Gehalt von 38000€ bekommt man ca. 0,7 Rentenpunkte pro Jahr. Um ohne
Abzüge (40 Rentenpunkte x 39,32€= 1572,8€) in die Rente zu gehen, müsste ich bis zu meinem 82
Lebensjahr arbeiten. Ich brauche die Lohnerhöhung jetzt und nicht erst in drei Jahren

Hallo, mein Name ist Y.,
ich bin 31 Jahre alt und arbeite für die GS. Mit meinem Gehalt komme ich kaum über die Runden. Die Lebenshaltungskosten steigen stetig, und trotz aller Anstrengungen reicht es gerade so, meine Familie zu versorgen. An einen sicheren Blick in die Zukunft ist dabei nicht zu denken.
Meine Frau kann nicht arbeiten, und ich muss mit meinem Einkommen alle Ausgaben stemmen.
Das macht es für mich immer schwieriger, notwendige Dinge zu bezahlen. Der Gedanke, Kinder zu
bekommen oder langfristig für ein Eigenheim zu sparen, ist für mich unerreichbar. Das Leben wird
immer teurer, und mein Gehalt wächst nicht im gleichen Maße mit.
Ich wünsche mir, dass mein Arbeitgeber sich Gedanken darüber macht, wie er die Menschen
unterstützen kann, die tagtäglich dazu beitragen, dass VOLKSWAGEN erfolgreich bleibt. Eine faire
Anpassung der Gehälter wäre ein erster wichtiger Schritt, um uns die finanzielle Sicherheit zu
geben, die wir brauchen – nicht nur für heute, sondern auch für morgen. Vor allem in der Rente!!
Danke

Mein Statement über die Volkswagen Group Services:
Mein Verdienst sowie meine finanzielle und soziale Situation.
Ich bin seit 2007 über eine Tochterfirma von Volkswagen im Mutterkonzern beschäftigt. Als ich
damals anfing, wurde mir vom Personalchef zugesichert, dass es eine Übernahme in den
Mutterkonzern geben würde. In der Vergangenheit wurden tatsächlich externe und interne Personen
in den Mutterkonzern übernommen. Doch in meinem Fall – und dem vieler anderer, die schon seit
Jahren für den Mutterkonzern arbeiten – ist das bis heute nicht passiert.
Zu meiner finanziellen und sozialen Lage: Ich verdiene zwischen 2.000 und 2.200 € netto. Ich habe
zwei Kinder und eine Frau, wir sind also vier Personen im Haushalt.
Meine monatlichen Ausgaben gestalten sich wie folgt:
• Warmmiete: 985 €
• Gas und Strom: 320 €
• Internet und Telefon für die Familie: 120 €
• Autokosten (Sprit und Versicherung): 350–400 € – Das Auto benötige ich zwingend für meine
Arbeit, da ich in Schichten arbeite.
• Studiengebühren: 60 €
• Schulmaterial für die Kinder: 80 €
• Zwei Monatskarten für die Kinder: jeweils 30 €
Das ergibt allein schon monatliche Fixkosten von 2.025 €. Dabei sind zusätzliche Ausgaben wie
Klassenausflüge, GEZ-Gebühren, Sportvereine, Kleidung, Lebensmittel und Drogerieartikel noch
nicht mit eingerechnet.
Am Monatsanfang befinde ich mich somit oft schon im Minus, und die tatsächlichen Kosten fallen
meistens noch höher aus. Im Vergleich zu anderen haben wir keinerlei Privilegien wie Bürgergeld
oder die finanziellen Vorteile von Volkswagen-Mitarbeitern, etwa Urlaubsgeld oder die
Möglichkeit, einen Zweitwagen anzuschaffen
Ich arbeite in einem Drei-Schicht-System für den weltgrößten Autobauer. Trotzdem muss ich in
meiner sogenannten Freizeit noch einen Nebenjob ausüben – teilweise vor oder direkt nach meiner
Schicht –, um finanziell über die Runden zu kommen.
Das tue ich nicht, um mir irgendeinen Luxus zu leisten, sondern schlichtweg, um das Überleben meiner Familie zu sichern.
Zusätzlich bleibt uns die Möglichkeit verwehrt, finanzielle Hilfen wie Wohngeld oder Kinderzuschlag zu beantragen. Der Grund dafür ist, dass meine Frau keinen unbefristeten Aufenthaltstitel erhält. Das Gesetz schreibt vor, dass keine Sozialleistungen bezogen werden dürfen, um Anspruch darauf zu haben.
Daher bekommt sie seit Jahren nur befristete Aufenthalte von drei bis fünf Jahren. Viele meiner
Kolleginnen und Kollegen befinden sich in einer ähnlichen Lage. Zahlreiche Mitarbeiter der
Volkswagen Group Services haben bereits eine Privatinsolvenz hinter sich oder, wie ich, eine
laufende Insolvenz. Die Lebenshaltungskosten steigen weiter, und viele von uns haben sich
überschuldet.
Wenn diese Probleme bei Vorgesetzten oder in Betriebsversammlungen angesprochen werden,
erhalten wir häufig nur abweisende Antworten wie:
• “Dann suchen Sie sich doch einen Job, in dem Sie mehr verdienen.”
• “Draußen warten andere, die hier arbeiten wollen.”
Dieses Verhalten hat bereits dazu geführt, dass viele Kolleginnen und Kollegen gekündigt haben.
Das ist die Realität bei Volkswagen und seinen “Sklavenarbeitern” – innerhalb der Firma und in ihren Tochterfirmen.

Einschätzung und Schlussfolgerung zum VW-Tarifergebnis aus Kollegensicht!
Aus Jour Fixe Info 52-2024:

Weihnachtwunder oder blaues Wunder bei VW?
Erste Einschätzung und Schlussfolgerung zum VW-Tarifergebnis: Wäre mehr drin gewesen? Müssen wir das hinnehmen?
Positionspapier vom 21.12.2024 von Tobi Roswog, Thorsten Donnermeier und Lars Hirsekorn (pdf)

„Keine Werksschließung, keine Massenentlassungen und keine Kürzung der monatlichen Entgelte.“ So die Erfolgsmeldung mit dem zauberhaften Namen „Weihnachtswunder“. Was steckt dahinter und was bedeutet dieser Abschluss für uns und unsere Zukunft? Bonuszahlung, tarifliche Entgelterhöhung und Urlaubsgeld werden für Jahre nicht gezahlt bzw. reduziert. VW forderte 10% Lohnverzicht. Nun sind wir durch die Hintertür bei 10 bis 15% gelandet. Müssen wir das hinnehmen? (…)
Wenn die IG Metall bei VW mit einem Organisierungsgrad von über 90 Prozent nicht schafft, kämpferisch aufzutreten, was ist das für ein Zeichen? Für diese Zukunftsprognose zahlen wir alle einen hohen Preis.
https://www.labournet.de/wp-content/uploads/2024/12/VW-Weihnachtwunder2024.pdf
Anmerkung:
Den Kollegen Lars Hirsekorn, Thorsten Donnermeier und Tobi Roswog ist für ihre Einschätzung zu danken, nicht nur wegen der kritischen Benennung des Sachverhalts sondern auch wegen der politisch-gewerkschaftlichen Schlüsse, die sie ziehen:
„Umbau der Produktion für den ÖPNV. (*)
Wir wollen in Zukunft selbst und gemeinsam entscheiden, was und unter welchen Bedingungen produziert wird. Das sollte nicht nur unser Recht, sondern auch unsere Pflicht sein.
Wir nehmen den Angriff vom Kapital auf uns alle nicht hin. Wir nehmen jetzt die Dinge selbst in die Hand.“
(*) Den ersten Aufschlag hatte Hirse mit seiner Rede vor über fünf Jahren auf einer Betriebsversammlung in Braunschweig gemacht!:
https://gewerkschaftslinke.hamburg/2019/09/10/autokritische-rede-von-vw-arbeiter-lars-hirsekorn-auf-betriebsversammlung-in-braunschweig/ (DW)

VW: Kundgebung 21.01.25
VW: Kundgebung 21.01.25

One Reply to “„Wenn Beschäftigte im Volkswagenkonzern zum Sozialfall werden…“”

  1. Ich danke für die eindrücklichen Schilderungen der Lebensverhältnisse der Arbeiter. Insbesondere derjenigen, wo in Teilen der Familie keine dauerhaften Aufenthaltsgenehmigungen vorliegen.
    Ich kann jetzt die allgemeine Neid-debatte gegen Bürgergeldbezieher besser nachvollziehen – halte sie aber trotzdem für falsch, weil sich Arbeiter mit dem Kampf gegen erwerbslose Bürgergeldbezieher letztlich den eigenen Ast absägen und weil jeder Mensch hier einigermaßen in Würde leben können muss.

    Besonders die Situation des Arbeiters, dessen Frau nicht arbeiten kann und die Familie aufgrund des Aufenthaltsstatus der Frau auch keine Sozialleistungen beziehen kann, erschüttert mich und ich finde dieses Rechtssystem zutiefst unmenschlich und ungerecht.

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