JFI 42-2018 ++ Hambacher Forst: Der Kampf geht weiter ++ MoPo. Krankenschwester: PatientInnen sterben an Sparzwang ++ Tönnies Kellinghusen: Außer Spesen nichts gewesen ++ Amazon Poznan: Herzerfrischendes Interview mit Agnieszka ++ FlixBus: Das Risiko fährt mit ++

Jour Fixe Info 42-2018. 14. Jahrgang – 29.10.2018

Aktuelle Sammlung von – vor allem – gewerkschaftspolitischen Artikeln, Beiträgen und Fakten als Ergänzung zu den Veranstaltungen des „Jour Fixe“ in Hamburg

 

00 Jour Fixe am 14.11. – „1918: Die unvollendete Revolution und ihre Folgen“

Referat und Diskussion mit Klaus Gietinger (Autor und Regisseur)

Datum: 14.11.2018. Uhrzeit: 18:30 – 21:30. Ort: MPZ – Sternstraße 4 – neben Centro Sociale – U-Bahn Feldstr.

https://gewerkschaftslinke.hamburg/event/jour-fixe-169/

 

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01 Rückblick: Jour Fixe (gemeinsam mit MPZ) zum Thema Hambacher Forst

Bericht der Redaktion Schattenblick zum Treffen und zum Film Brand I von Susanne Fasbender

Am 17. Oktober luden die Gewerkschaftslinke Hamburg und das Medienpädagogik Zentrum Hamburg (MPZ) zu einer Aufführung von Brand I in die Räume des MPZ im Schanzenviertel ein. In der anschließenden Diskussion kamen mehrere Themen zur Sprache, an die an dieser Stelle in Form einer weiterführenden Diskussion und Kommentierung angeknüpft werden soll.

http://www.schattenblick.de/infopool/medien/report/mreb0010.html

 

Demo gegen Kohleausstieg : Gewerkschafter demonstrieren vor Haus von Umweltschützerin

Der Streit um die Zukunft der Braunkohle wird immer hässlicher: Die Gruppe von rund 100 Mitgliedern der IG BCE stand am Mittwochmittag mit Trillerpfeifen und Plastikflaschen zum Lärmen vor dem Haus von Grothus, die auch Koordinatorin Kohlepolitik NRW bei der Klima-Allianz Deutschland ist. Sie skandierten neben „Hambi weg“ auch „Grothus raus“. 

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84632074/igbce-demo-vor-privathaus-kohlekommisions-mitglied-antje-grothus-fuehlt-sich-bedroht.html

 

Stellungnahme der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz

Klimaschutz vs. Arbeitsplätze – Nein zur Verunglimpfung von Klimaschützern!

Die Nachrichten von dem Verlauf der Kundgebung der IG BCE am 16. Oktober, bei dem

Demonstrierende vor das Wohnhaus der Klimaaktivistin Antje Grothus zogen, um sie zu

aggressiv zu verunglimpfen, haben uns erschüttert.

http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2018/10/klimagewerkschafter_antje.pdf

 

Falsche Freunde in der Grube

Von Kathrin Hartmann

Klima Statt sich für einen sozialverträglichen Kohleausstieg zu engagieren, vertieft eine Gewerkschaft den Graben zwischen Beschäftigten und Umweltschutzaktivisten

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/falsche-freunde-in-der-grube

 

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02 Hamburger Morgenpost: Krankenschwester klagt Sparzwang an: Bald sterben Menschen nach Mandel-OPs

Seit 20 Jahren arbeite ich als Krankenschwester. Ich liebe meinen Beruf. Trotzdem habe ich Ende letzten Jahres gekündigt. Ich wollte nicht länger Mittäterin sein. Denn das war ich: Mittäterin. Ich habe dabei mitgeholfen, multiresistente Keime zu verbreiten. Keime, die Menschen umbringen. Über kurz oder lang werden uns nämlich die Antibiotika ausgehen, die diese Keime bekämpfen könnten. Kinder werden an Mittelohrentzündungen sterben. Erwachsene nach Wurzelbehandlungen. Weil wir den Ernst der Lage nicht erkennen. Weil Kliniken kaputt gespart werden.

https://www.mopo.de/hamburg/krankenschwester-klagt-an-sparzwang–bald-sterben-menschen- nach-mandel-ops-31463676

Am nächsten Tag erschienen in der Hamburger MoPo weitere vier Seiten zu dem Thema, darunter ein Beitrag des Chefreporters Olaf Wunder:

http://www.pflegenotstand-hamburg.de/media/files/2018-10-24-Sie-sind-immun-gegen-Antibiotika–Der-Kampf-gegen-die-Killer-Keime—MOPO.pdf

 

Am 22. Oktober ist das Pflegepersonal verbraucht

Vorgezogener Jahreswechsel: In der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober geht in Deutschlands Krankenhäusern das Jahr bereits zu Ende

https://www.verdi.de/themen/gesundheit/++co++e8f6099e-d5d1-11e8-9c61-525400b665de

 

Überwachung von Mitarbeiter-PCs: Erfolgreiche Klage gegen Schnüffelei

Von Katja Kutter

Die Gesundheitsbehörde muss die Abmahnung gegen einen Mitarbeiter zurücknehmen, der sich während der Arbeitszeit für die Pflege-Volksinitiative engagierte.

http://www.taz.de/Ueberwachung-von-Mitarbeiter-PCs/!5543103/

Die Rede von Axel Hopfmann am 24.10. vor dem Arbeitsgericht Hamburg

http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2018/10/hopmann241018.pdf

Dazu die taz vom 4.5.2018:

http://www.taz.de/Gewerkschaft-prueft-rechtliche-Schritte/!5500474/

 

Der Link zum Hamburger Bündnis gegen Pflege-Notstand mit den Terminen des Bündnisses!

http://www.pflegenotstand-hamburg.de/

 

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03 Nach dem „Runden Tisch“ zur Großschlachterei Tönnies in Kellinghusen

Fleischverarbeitung: Neue Vorwürfe gegen Tönnies

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Fleischverarbeitung-Neue-Vorwuerfe-gegen-Toennies,shmag57804.html

Trickst Schlachtunternehmen Kontrolleure aus?

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Trickst-Schlachtunternehmen-Kontrolleure-aus,schlachthof350.html

Runder Tisch: Tönnies will kooperieren

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Runder-Tisch-Toennies-will-kooperieren,schlachthof358.html

Interview mit Anja Halbritter, Sprecherin des Stützkreises Kellinghusen

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Toennies-Was-haben-die-Gespraeche-gebracht,shmag57808.html

Anmerkung:

Diese vier links geben einen guten Eindruck vom Ergebnis des „Runden Tisches“. Am 28. November trifft sich der Stützkreis, um zu beraten wie es weiter geht – nachdem außer Absichtserklärungen von Tönnies – nichts herausgekommen ist beim „Runden Tisch“. (DW)

 

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04 Basisgewerkschaft IP (Arbeiter Initiative) in Polen

Interview mit der Gewerkschaftsaktivistin Agnieszka aus Poznan. 11 Minuten.
Ihr Wirkungsbereich geht weit über das Umfeld einer linken Szene hinaus, die Organisierung von Arbeitern aus alten Industriebetrieben oder VW Arbeitern, die von der Rolle der einst kämpferischen Solidarnosc enttäuscht sind, ist wirklich erwähnenswert. Agnieszkas Beschreibungen der Entwicklungen der Inicjatywa Pracownicza („Arbeiterinitiative“) sind spannend und beeindruckend.

https://www.youtube.com/watch?v=8ZDT9cqAzUs&feature=youtu.be

 

Der Weg zum Streik bei Amazon

(Video mit dem Kollegen Christian Krähling 7 Minuten)

Seit 2013 haben die Amazon Arbeiter_innen in Bad Hersfeld 150 Tage lang gestreikt. In diesem Interview beschreibt der Vertrauensmann Christian, der seit neun Jahren bei Amazon arbeitet, die Entwicklung der Belegschaft in den letzten fünf Jahren.

https://de.labournet.tv/der-weg-zum-streik-bei-amazon

 

Wie David gegen Goliath

Arbeiter des US-Onlineversandhändlers Amazon vernetzen sich länderübergreifend. Konzern weiter auf Expansionskurs

Von Gudrun Giese

https://www.jungewelt.de/beilage/art/340883?sstr=

 

Das Anti-Gewerkschaftsvideo von Amazon USA

http://www.labournet.de/internationales/usa/gewerkschaften-usa/das-anti-gewerkschaftsvideo-von- amazon-usa-diese-sprache-braucht-keinen-kommentar-mehr/

 

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05 FlixBus: Das Risiko fährt mit

Übermüdete Fahrer, Lohndumping und Streikbrecher. Die Plattform für billige Bus­reisen beherrscht mit ihrem Prinzip Ausbeutung zunehmend den Markt für Fernreisen

Von Gudrun Giese

https://publik.verdi.de/2018/ausgabe-07/gesellschaft/leben/seite-16/das-risiko-faehrt-mit

Anmerkung:

Die Devise der Regierungspolitik: Freie Fahrt dem Kapital. Was bei dieser Devise rauskommt für die Fahrer, nämlich 2,85 Euro Stundenlohn für die Fahrer, 12 Stunden Fahrzeit, das ist den politisch Verantwortlichen egal. Und wie die Aufgabe eines günstigen und sicheren Fernverkehrs zu lösen ist, ist ihnen ebenfalls egal. (DW)

 

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06 IG Metall-Betriebsräte-Befragung: Leiharbeit und Fremdvergaben verdrängen reguläre Arbeitsplätze

80 Prozent der Betriebe setzen Leiharbeit und industrienahe Dienstleister ein.

Leiharbeit auf Rekordhoch – IG Metall startet eine neue Kampagne gegen den “Missbrauch” der Leiharbeit: “Gute Arbeit für alle”

http://www.labournet.de/politik/alltag/leiharbeit/leiharbeit_all/ig-metall-betriebsraete-befragung-leiharbeit-und-fremdvergaben-verdraengen-regulaere-arbeitsplaetze/

Anmerkung:

Die IG Metall stellt fest: „Leiharbeitund Fremdvergaben verdrängen reguläre Arbeitsplätze“. Aber Konsequenzen zieht sie nicht! Das Kapital treibt die Verelendung der LohnarbeiterInnen mittels Leiharbeit, Werkverträgen und outsourcing voran. Die IG Metall als guter Kumpel des Kapitals zetert und schimpft gegen den „Mißbrauch“ des Leiharbeitsgesetzes, beschwört „gute Arbeit für alle“. Die Hauptsache für Kapital und IGM bei diesem vereinbarten Spiel ist: Der Standort Deutschland wird gesichert. Die IGM schreibt, sie werde „den Mißbrauch von Ausgliederungen weiter eindämmen“. Was für ein Hohn: Nicht nur das sie nicht kämpft, indem sie fordert Leiharbeit zu verbieten sondern es ist Verdummung, wenn sie von „weiter eindämmen“ schwadroniert wo sich die Zahl der LeiharbeiterInnen ständig erhöht, inzwischen auf über eine Million. Wirklich gekämpft hat eine Schicht bei Daimler in Bremen, als sie „wild“ streikte gegen die Umwandlung von Stammarbeitsplätzen in Werkverträge bzw Leiharbeitsplätze. Die Streikenden wurden von der Bremer IG Metall im Stich gelassen und von der IGM Frankfurt verhöhnt.

Die Folge ist: Sowohl die bedrohten Stammbelegschaften als auch die betroffenen Prekären von dieser Politik wenden sich den starke Sprüche kloppenden Rattenfängern von rechts zu. (DW)

 

Kleine Reflexion zur Veranstaltung “Kein Mensch braucht Leiharbeit”

http://bremerfeierabend.blogsport.eu/2018/10/21/kleine-reflexion-zur-veranstaltung-kein-mensch-braucht-leiharbeit/

 

Creative und aktive Stadtteilarbeit in Gröpelingen

http://www.chefduzen.de/index.php?topic=329009.msg341828#msg341828

Anmerkung:

Die IG Metall und auch die übrigen DGB-Gewerkschaften sprechen von „Mißbrauch“ der Leiharbeit und der Werkverträge. Es gelte sie zu gestalten. Die Opfer dieser Politik sprechen eine andere Sprache. Sie nennen die Leihfirmen „Sklavenhalter“ – schon seit Jahrzehnten. Aber die IG Metall hört nicht auf die Betroffenen sondern spricht lieber die Sprache ihrer Sozialpartner! Wenige linke Gruppen halten dagegen: Chef Duzen und wie wir hier sehen: „Bremen macht Feierabend“. (DW)

 

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07 Wichtiges Buch! Zusammen kämpfen

Vorabdruck aus „Neue Klassenpolitik“, herausgegeben von Sebastian Friedrich und ak. Klassen- und Identitätspolitik müssen zusammen gedacht werden – die historische Arbeiterbewegung setzte sich auch für die Rechte von Frauen, Homosexuellen und Angehörigen kolonisierter Völker ein

Von Michael Zander

https://www.jungewelt.de/artikel/342387.debatte-zusammen-k%C3%A4mpfen.html

 

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08 Josef und José – eine denkwürdige Begegnung

Oder warum Richter Enzler meinte, die Rechtsanwältin Gaby Heinicke (Hamburg) verzapfe Unsinn
Von Renate Hennecke
Dass sich die Lebenswege des Geschichtsprofessors Josef Foschepoth, geboren 1947 in der westfälischen Kleinstadt Werl, und des Sportlehrers Ramos Benitez José Concepción, geboren 1967 in der mittelamerikanischen Hauptstadt San Salvador, einmal kreuzen würden, war nicht vorherzusehen. Sie begegneten sich trotzdem: am 10. September 2018 im Münchner Amtsgericht. Und das geschah so:

http://www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/ossi1022.html

 

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09 Warum Laura Meschede den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ablehnte

Von Laura Meschede

Laura Meschede sollte für die Reportage »Die Mensch-Maschine« mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis der ING-Diba-Bank ausgezeichnet werden. Zu dessen Verleihung am 27. September waren auch Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und sein Parteifreund Peer Steinbrück (Exfinanzminister und ING-Diba-Berater) eingeladen. Wir dokumentieren die Rede, in der Laura Meschede erklärte, warum sie die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung nicht annahm:

https://www.jungewelt.de/artikel/341044.digitalisierung-fluch-oder-segen-keine-option-mehr.html

Anmerkung:

Falls Jour Fixe Info einen Preis zum Thema verleihen würde, Laura Meschede würde ihn erhalten! (DW)

 

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10 Interview von Schattenblick mit Ulrike Gay vom mpz (medienpädagogisches Zentrum)

Das mpz ist eines der ältesten Projekte selbstorganisierter linker Medienarbeit, das noch im Sinne seiner ursprünglichen Konzeption existiert. 1973 gegründet und nacheinander an verschiedenen Standorten in Hamburg angesiedelt, widmen sich die AktivistInnen des mpz weiterhin „einer eingreifenden und selbsttätigen Kultur- und Medienarbeit“.

http://www.schattenblick.de/infopool/medien/report/mrei0015.html

 

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11Termine:

 

Einladung zum nächsten mpz-salon am Mittwoch, den 7. November um 19:30 Uhr. Sternstr. 4 (neben centro sociale).
Wir zeigen den Film: „Cargo“ von Barbara Kasper und Lother Schuster / 75 min / 2014
„Unser Film erzählt von den Veränderungen der Schifffahrt: Von den Stückgutfrachtern der 50er und 60er Jahre bis heute zu den Containerschiffen – wie sich Arbeit und Leben an Bord verändert hat. Bei der Arbeit an unserem Film lernten wir Seeleute kennen, die in den 60er Jahren an Bord fotografierten und filmten – sie gaben uns ihr Material.
Barbara Kasper und Lothar Schuster werden dabei sein.
Eintritt: bitte Spende

http://mpz-hamburg.de/veranstaltungen/

 

Bitte vormerken für das mpz:

Dienstag 11.12., 19:30 Uhr im mpz: „Der marktgerechte Patient“ von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, die beide dabei sein werden.
www.mpz-hamburg.de

 

In vielen Krankenhäusern der Republik ist in den letzten Monaten gestreikt worden – es haben sich etliche Bündnisse gegen den Pflegenotstand gebildet

Einladung zum Bundes-Bündnisse-Treffen in Hamburg!

Zeit: Freitag 9. bis Sonntag 11. November 2018. Orte: siehe link!

http://www.pflegenotstand-hamburg.de/media/files/2018-10-10-Einladung-Bundesbuendnistreffen-v4.pdf

 

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12 Blitzlicht ins Proletariat

In Deutschland sind 4,4 Millionen Kinder arm

(Bei ca. 13,4 Millionen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren)

Der Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB), Heinz Hilgers, kritisiert die Bundesregierung, die offiziell nur 3 Millionen Kinder der Kategorie „arm“ zurechnet. Er benennt die unterschlagenen armen Kinder. Und auch die Folgen dieses Zustandes.

Quelle: Deutscher Kinderschutzbund vom 22.8.18

https://www.presseportal.de/pm/34324/4040774

 

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13 In eigener Sache:

Bei Jour Fixe fallen sehr wenig Kosten an, weil wir alles ehrenamtlich machen. Aber einige Kosten fallen dennoch an:

Fahrkosten für die ReferentInnen. Sie kommen ja oft von außerhalb oder weit her: Zürich, Berlin, London, Köln bzw. kommen mit mehreren.

Kosten für Flugblätter.

Auch Raummieten.

Nebenbei: Die Kosten für unsere Anfahrten, wenn wir in nahe oder weitere Orte zwecks Unterstützung von Betriebskämpfen fahren, bezahlen wir selbst (Bad Hersfeld, Kellinghusen, Bremen), durch uns fallen auch keine Spesen an!

Die dennoch anfallenden Kosten werden gedeckt mittels der Sammeldose bei unseren Treffen und durch SpenderInnen, die monatlich durch Dauerauftrag auf unser Spendenkonto überweisen. Besonders die Fahrtkosten für ReferentInnen haben zugenommen.

Also: Wem unsere monatlichen Jour Fixes (seit 14 Jahren!) und das Jour Fixe Info was wert ist, richte einen Dauerauftrag ein, auch mit noch so kleinem Betrag!

Hier unser Konto:

Sparda. Iban: DE 05 2069 0500 0710 8913 39

Betr.: Jour Fixe

Kontoinhaber: D. Wegner

(Da wir kein Verein sind, können keine Spendenquittungen ausgestellt werden).

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