Jour Fixe Info 39-2017. 13. Jahrgang – 30.09.2017
Aktuelle Sammlung von – vor allem – gewerkschaftspolitischen Artikeln, Beiträgen und Fakten als Ergänzung zu den Veranstaltungen des „Jour Fixe“ in Hamburg
00 Erinnerung ab Jour Fixe am 4.10.: Soziale Kämpfe in Ostdeutschland ab 1990
01 Ankündigung: Am 11.10. Kollegen aus Frankreich (SUD und CGT) zu Besuch
02 Klare Ansprache von Pflege-Azubi an Frau Merkel!
03 Entlohnung in der Pflege: Kein Wahlkampfthema?
04 Pflege-Bündnisse in Hamburg und Bremen
05 Steigende Altersarmut: Die Wahrheit über Hamburgs Rentner
06 Blohm&Voss erhält Riesen-Rüstungsauftrag – Existenz für Jahre gesichert
07 »Als Leiharbeiter ist man ziemlich rechtlos«
08 Piloten-Widerstand: Unerforscht, aber wirkungsvoll
09 Freitag13: H&M zieht Proteste auf sich
10 aktion./.arbeitsunrecht gewinnt taz.Panter Preis 2017!
11 G20: a) ver.di-Jugendliche. b) Journalisten
12 Widerstand gegen Arbeitsgesetze in Frankreich
13 Arbeitswelten China-Deutschland: Schwierige Begegnungen
14 Termine
15 Blitzlicht ins Proletariat
00 Erinnerung an das nächste Jour Fixe am 04.10.2017
Soziale Kämpfe gegen Massenentlassungen und Betriebsschließungen in Ostdeutschland 1990 bis 1994
Vortrag und Diskussion mit Bernd Gehrke (Berlin)
Vortrag und Diskussion mit Bernd Gehrke (Berlin)
Vorher, in der aktuellen halben Stunde, berichtet eine Kollegin über die Arbeitsplatzsituation in der HAG (Hamburger Assistenzgenossenschaft), soziale Einrichtung für die Betreuung von Behinderten:
Über die Abmahnungen des BR-Vors und seiner Stellvertreterin, über Gehaltskürzungen und das Anzweifeln von BR-Arbeit.
https://gewerkschaftslinke.hamburg/event/jour-fixe-155/
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01 Ankündigung:
Gemeinsame Veranstaltung von Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg und ver.di Fachbereich 08.
Am Mittwoch, 8.10.2017 um 19 Uhr im Gewerkschaftshaus Besenbinderhof.
Besuch von zwei Gewerkschaftskollegen (CGT und Solidär Sud) aus Frankreich, die über den Stand des Kampfes gegen Arbeitsgesetz von Macron berichten.
Einladung demnächst.
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02 Klare Worte von Alexander Jordes (Pflege-Azubi in Hildesheim) an Frau Merkel
https://youtu.be/WClqdJSgsok
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03 Jenseits der Schaumschlägereien: Die Entlohnung in „der“ Pflege.
Die ist gerade nicht ein Thema für die letzten Wahlkampfmeter
Von Stefan Sell
https://aktuelle-sozialpolitik.blogspot.de/2017/09/entlohnung-der-pflege.html
Beitrag aus der tagesschau:
http://www.tagesschau.de/inland/btw17/pflege-notstand-101.html
Anmerkung: Zu Recht bezeichnet Stefan Sell diesen Wahlkampf als Realitätsverweigerung. Alles nur Show und Effektivitätshascherei, um an die Stimmen zu kommen – und möglichst an die Regierung. Auch das brennende Thema „Rente“ fällt bei der Realitätsverweigerung unter den Tisch wie die Situation in den Schulen und Union Busting in den Betrieben. (DW)
04 Über die Ursachen und Folgen des Pflegenotstands in den Krankenhäusern.
Christoph Kranich (Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus)
(Beitrag: 7 Minuten)
https://vimeo.com/234267192
Siehe zum Hintergrund den Flyer/Aufruf :
Profite pflegen keine Menschen! Wir rufen auf zur Demonstration am 21.9. – 18 Uhr –
Lohmühlenpark / Ecke Lange Reihe.
link: http://www.labournet.de/?p=121818
Hamburger Bündnis für mehr Pflegepersonal im Krankenhaus
http://www.pflegenotstand-hamburg.de/index.html
Bremer Bündnis für mehr Krankenhauspersonal
Redebeitrag der Krankenschwester Ariane Müller auf der Demo des Bremer Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus am 21. September 2017 in Bremen
„Ich bin Ariane und arbeite seit 1974 im Krankenhaus, ab 1981 im Klinikum Bremen Mitte auf der Intensivstation 3 als sog. Dauernachtarbeitsschwester mit einer voller Stelle. Ich habe schon immer
versucht, mit KollegInnen im Krankenhaus für bessere und menschliche Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Jetzt im Sommer habe nicht nur ich gespürt, so kann es nicht weitergehen. Es muss sich jetzt was verändern. So habe ich u.a. mit Jörn Bracker von ver.di das Bremer Bündnis für mehr
Personal im Krankenhaus im Sommer ins Leben gerufen…“ Redebeitrag von Ariane Müller, der Sprecherin des Bremer Pflegebündnisses.
http://www.labournet.de/?p=119659
Siehe zum Hintergrund den Aufruf zur Demo am 21.9. (pdf)
http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2017/09/bremen210917.pdf
05 Steigende Altersarmut: Die Wahrheit über Hamburgs Rentner
Die ersten drei Seiten der Hamburger Morgenpost vom 8.9.17
http://www.mopo.de/hamburg/steigende-altersarmut-die-wahrheit-ueber-hamburgs-rentner-28375854
Selbst im reichen Hamburg: Alt, arm, weiblich
https://www.jungewelt.de/artikel/317881.alt-arm-weiblich.html
Stärkung der Betriebsrente / Warum ein neues Gesetz die gesetzliche Rente schwächt (Video)
„… Eilig, kurz vor der Bundestagswahl und nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit hat unsere Bundesregierung etwas beschlossen, das schwerwiegende Folgen für uns alle hat: Weniger Rente für Alle, im Schnitt 30 Euro pro Monat. Dabei klingt der Name des Gesetzes an sich ganz anders: Betriebsrentenstärkungsgesetz.“ Bericht von Daniel Güldner vom 13. September 2017 bei plusminus ARD mit Manuskript der Sendung (Länge: 6:38 Min. , abrufbar bis 13. September 2018)
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/betriebsrenten-102.html
06 Blohm&Voss erhält Riesen-Rüstungsauftrag – Existenz für Jahre gesichert
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article211919731/Blohm-Voss-ruestet-Korvetten-aus.html
https://www.abendblatt.de/hamburg/article211919755/Riesenauftrag-von-der-Bundeswehr-Blohm-Voss-auf-Jahre-gerettet.html
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Blohm-Voss-profitiert-von-Milliardenauftrag,blohmvoss120.html
Anmerkung:
Ja, die Arbeitsplätze der restlichen 680 KollegInnen sind für Jahre gesichert, nachdem 300 gehen mußten. Aber was ist mit den tausenden von Menschen, die durch die bei Blohm&Voss gebauten Kriegsgüter getötet oder deren Leben bedroht sind? Es gab in den 70ern und bis in die 80er Jahre einen Arbeitskreis Rüstungskonversion, in dem auch engagierte KollegInnen von Blohm&Voss waren. Den Arbeitskreis gibt es nicht mehr. Und heute aktive Kollegen sagen, es hieße „Perlen vor die Säue werfen“, sich mit derartigen Vorstellungen heute an Vertrauensleute, Betriebsräte oder Gewerkschaftssekretäre zu wenden. Das ist kein Wunder, propagierte doch die ehemalige Hamburger IG-Metallvorsitzende, Jutta Blankau, „Aufrüstung, um Arbeitsplätze zu sichern“. Dazu gab sie zusammen mit dem IGM-Bundesvorstand eine Broschüre heraus. (DW)
07 »Als Leiharbeiter ist man ziemlich rechtlos«
Heuern und feuern: Ein Schiffbauer wirft der CDU Realitätsverlust vor und warnt vor aufkeimender Wut. Ein Gespräch mit Daniel Grüneke
https://www.jungewelt.de/artikel/318466.als-leiharbeiter-ist-man-ziemlich-rechtlos.html
08 Piloten-Widerstand: Unerforscht, aber wirkungsvoll
Erneut melden sich Piloten kollektiv krank. An der Kampfform zeigen Gewerkschaften wenig Interesse, denn sie stellt ihre Lenkungsfunktion in Frage
Von Elmar Wigand
https://www.jungewelt.de/artikel/318426.unerforscht-aber-wirkungsvoll.html
09 Schwarzer Freitag am 13. Oktober 2017: Was sind deutsche Horror-Jobs?
Freitag13: H&M zieht Proteste auf sich
„… Gewonnen hat die schwedische Modekette H&M. Lange Zeit sah es nach dem Roten Kreuz aus … Wir möchten auch diejenigen bitten, die nicht für H&M gestimmt haben, sich jetzt in guter demokratischer Tradition hinter dem Gewinner zu versammeln und am Schwarzen Freitag mit solidarischen Aktionen zu glänzen. (…) Was kannst Du tun? Verabrede Dich für den 13. Oktober mit Freunden und Kolleg*innen zu einer Aktion. Am bestem am Nachmittag oder frühen Abend. Frage örtliche Gruppen, ob sie mitmachen. Melde Eure Aktion bei uns an. Wir veröffentlichen Ort und Zeit, damit sich Sympathisanten anschließen können…“ Meldung von Arbeitsunrecht vom 19.9.2017 dort weitere Infos
https://arbeitsunrecht.de/freitag13-hm-zieht-proteste-auf-sich/
Anmerkung:
Ob und wann in Hamburg Aktionen bei H&M stattfinden, könnt ihr auf der homepage von uns oder aktion./.arbeitsunrecht erfahren. (DW)
10 aktion./.arbeitsunrecht gewinnt taz.Panter Preis 2017!
https://arbeitsunrecht.de/aktion-arbeitsunrecht-gewinnt-taz-panter-preis-2017/#more-12149
Anmerkung:
Wir gratulieren den KollegInnen von der aktion./.arbeitsunrecht! Auf dem Photo (siehe link) erkennt ihr sicher drei der PreisträgerInnen: Jessica, Elmar und Markus. Sie waren in den vergangenen Jahren mehrfach in Hamburg bei Veranstaltungen vom Jour Fixe bzw. „GewerkschafterInnen gegen Fertigmacher/Union Busting“. (DW)
11 Verdi-Jugend-Vorstand von NRW-Süd wurde Opfer der Hamburger Justiz
Fast der gesamte Jugendvorstand der ver.di Jugend NRW-Süd, mehrere weitere ver.di-KollegInnen und andere Bonner MitstreiterInnen wurden beim G20-Gipfel Opfer von politischer Verfolgung, von tagelanger Freiheitsberaubung und massiver Aushebelung der demokratischen Grundrechte durch Polizei und Staatsanwaltschaft.
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/08/betroffenenbericht-von-mitgliedern-der-ver-di-jugend-nrw-sued-zu-den-grundrechtsverletzungen-durch-polizei-und-justiz-beim-g20-gipfel/
Anmerkung:
So schlimm das ist, daß Gewerkschaftsjugendliche in dieser Weise behandelt behandelt werden, so schlimm ist es auch, daß unsere Gewerkschaftsgremien daraus keinen Skandal machen und vehement an die Öffentlichkeit gehen. Selbst in Gewerkschaftszeitungen und -medien finden wir kaum Informationen! Der ver.di-Bundesvorstand und alle DGB-Gewerkschaftsführungen sind derart auf die Hamburger SPD und die Polizei orientiert, daß sie ihre eigene Jugend dieser Nationalpartnerschaft opfern. (DW)
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz hatte schon kurz nach dem G-20-Gipfel „harte Strafen“ gegen G-20-Randalierer gefordert. Hat die Politik die Justiz beeinflusst?
http://www.ardmediathek.de/tv/Panorama/Linke-Gewalt-Hamburger-Justiz-greift-du/Das-Erste/Video?bcastId=310918&documentId=45761322
G20-Journalisten: Die sollen gefährlich sein?
ZAPP – 30.08.2017. Autor/in: Caroline Schmidt
32 Journalisten wurde die G20-Akkreditierung kurzfristig entzogen. ZAPP liegen die Antwortschreiben des BKA in mehreren Fällen vor – Sicherheitsrisiken sind nur schwer erkennbar.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/G20-Journalisten-Die-sollen-gefaehrlich-sein,zapp10826.html
Anmerkung:
In dem Beitrag nimmt auch Sebastian Friedrich dazu Stellung, daß ihm die Akkreditierung entzogen wurde. Der Kollege Friedrich referierte am 7.6. bei uns zum Thema:
„Die AfD in Parlamenten und Betrieben – Was macht der DGB? Was machen wir?“. Er ist Autor des Buches: Die AfD. Analysen – Hintergründe – Kontroversen. (DW)
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12 Leiharbeit in Frankreich: Mehr Lohn gegen weniger Sicherheit
„Arbeitsverhältnisse, bei denen Lohnabhängige durch den jeweiligen Arbeitgeber gewerbsmäßig an Fremdfirmen »verliehen« werden, heißen im Französischen travail temporaire (Zeitarbeit) oder travail intérimaire (vorläufige Arbeit). Seit ihrer Einführung in Frankreich im Jahr 1972, versprechen sowohl die Sozialistische Partei als auch die Kommunisten, das Verbot der Leiharbeit. 1982 kam es, nachdem einige Monate zuvor eine Linksregierung unter François Mitterrand und Pierre Mauroy ins Amt gekommen war, zu einer Reform der Leiharbeit. Ihre Abschaffung unterblieb jedoch…“ Langfassung des Artikels von Bernard Schmid vom 11.09.2017 in Neues Deutschland
http://www.labournet.de/?p=121304
Artikel und Fotos von Bernard Schmid vom 13.9.2017
http://www.labournet.de/internationales/frankreich/politik-frankreich/politik-arbeitsgesetz2_widerstand/ringen-um-die-arbeitsrechts-reform-unter-macron-teil-6-demonstrationsbericht-zu-paris-angaben-zu-weiteren-staedten-und-versuch-einer-generellen-einschaetzung/
Artikel von Bernard Schmid vom 11.9.2017
http://www.labournet.de/internationales/frankreich/politik-frankreich/politik-arbeitsgesetz2_widerstand/frankreich-die-katze-ist-aus-dem-sack-betreffend-die-arbeitsrechts-reform-unter-emmanuel-macron-teil-5/
13 Arbeitswelten China-Deutschland: Schwierige Begegnungen (II)
„Im Teil I ihres Reiseberichts schilderten Gertrud Rettenmaier und Johannes Hauber erste Eindrücke aus China – einschließlich eines unter dem Druck der Regierung auf NGOs und unabhängige GewerkschaftsaktivistInnen abgewandelten Besuchsprogramms – und die Begegnungen mit ArbeiterInnen bei Bombardier Suzhou sowie mit Beschäftigten einer Schuhfabrik. In dieser Ausgabe berichten sie von Diskussionen über die Situation der Gewerkschaften und NGOs in China…“
http://www.labournet.de/?p=119287
Hier nochmal der link zu Teil I:
http://express-afp.info/wp-content/uploads/2017/08/2017-07_Rettenmaier-Hauber_Schwierige-Begegnungen.pdf
14 Termine
Theaterstück: Luther Blissett: „Q“
Gegen Luther, Papst und Fürsten – „Alles gehört Allen!“
mit: Dennis Moschitto, Matthias Kelle, Ruth Maria Kröger, Jörg Pohl
Bühnenfassung: Bertold Brunner, Thomas Ebermann
Mo., 30. Okt., 20.00 Uhr
Eintritt: 15,- / erm. 10,- Euro. Freie Platzwahl! Kartentelefon: 040-280 55 467
Hier der Link zur Veranstaltung:
http://www.polittbuero.de/2017/10/30_10.html
Das Stück ist durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert wird von der GEW unterstützt. Dort gäbe es auch ermäßigte Karten.
https://www.rosalux.de/dokumentation/id/37395/
Chor Hamburger GewerkschafterInnen
Konzert „So wie es ist, bleibt es nicht“ am 7. Oktober 18 Uhr. Im Hamburg-Haus, Doormannsweg 3
Zu Gast: Ernst-Busch-Chor Kiel
Eintritt 12 Euro/7 Euro
Kontakt: Monika Abraham
Meine-Stimme@chgg.de
Bittere Trauben
Arbeitskämpfe in Südafrika – Weinexporte nach Europa
Rundreise und Tagung mit der Basisgewerkschaft CSAAWU
Die südafrikanische Basisgewerkschaft CSAAWU vertritt Landarbeiter*innen, die unter härtesten Bedingungen auf Weinfarmen schuften, die auch für den Export nach Deutschland produzieren. Aufgrund mehrerer erfolgreicher Streiks, neuen Organisierungsansätzen und einer internationalen Vernetzung konnte CSAAWU starke Verbesserungen der Arbeits- und Lebensbedingungen durchsetzen. Vertreter*innen von CSAAWU und das Trust for Community Outreach (TCOE) werden an mehreren Orten von ihren Kämpfen berichten und Optionen der internationalen Vernetzung diskutieren.
Veranstaltungsort: Lichtmess Kino. Gaußstraße 25
Zeit: 10.10.2017, 19:00 – 21:00 Uhr
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg
https://hamburg.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/IPDPD/bittere-trauben/
15 Blitzlicht ins Proletariat
Arbeit in Teilzeit steigt enorm
2016 waren rund 15,3 Millionen Menschen in Teilzeit beschäftigt. Zwanzig Jahre vorher waren es nur rund 8,3 Millionen. Im Gegenzug dazu ist die Menge der Vollzeitbeschäftigten im selben Zeitraum von 25,9 auf 24 Millionen gesunken.
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung – Junge Welt 29./30.4.17