JFI 44-2020 ++ Samstag Demo in Kellinghusen: Gegen Tönnies! ++ Sea-Watch rettet 100 Menschen ++ Die Bahner gegen alle! ++ Regierung und Medien: Falsche Dramatik bei Corona! ++ Buchempfehlung: Markt zerfrißt Gesundheitswesen ++

Jour Fixe Info 44-2020. 16. Jahrgang – 28.08.2020

Aktuelle Sammlung von – vor allem – gewerkschaftspolitischen Artikeln, Beiträgen und Fakten als Ergänzung zu den Veranstaltungen des „Jour Fixe“ in Hamburg

 

 

01 Tönnies fordert Schadensersatz von Aktivist*innen: Samstag Demo in Kellinghusen!

Demonstration am 29.8.20 in Kellinghusen: Kriminell ist das System Tönnies – nicht der Widerstand dagegen
https://www.labournet.de/interventionen/grundrechte/grundrechte-all/demonstrationsrecht/toennies-fordert-schadensersatz-von-aktivistinnen-demonstration-am-29-8-20-in-kellinghusen-kriminell-ist-das-system-toennies-nicht-der-widerstand-dagegen/

Presseerklärung von „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“
https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/wp-content/uploads/2020/08/Presseeinladung-Demo-gegen-T%C3%B6nnies-Kellinghusen-29.8.pdf
Anmerkung:
Wer Zeit hat, möge die KollegInnen vom „Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ bei ihrem Protest in Kellinghusen unterstützen! Sehen wir uns? (DW)

Amazon und Tönnies: Konkurrenz unter Ausbeutern

Verbot von Werkverträgen: Fleischmonopolisten Tönnies laufen Beschäftigte weg. Die heuern lieber in tariffreier Zone bei Amazon an
Von Bernd Müller
https://www.jungewelt.de/artikel/385021.lohndumping-konkurrenz-unter-ausbeutern.html

Erklärung des „Initiativkreises Fleischindustrie“ (DGB/KDA)

Konferenz am 22.8.20 in Hannover
„Viele von uns haben schon nicht mehr daran geglaubt, dass eine Bundesregierung bereit ist, Werkverträge und Leiharbeit in der Fleischbranche zu verbieten und eine Inhaberverantwortung zu verlangen. Viel zu lange mussten die in Werkverträgen Arbeitenden auf klare Konsequenzen aus den Zuständen in der deutschen Fleischindustrie warten.“
https://sh-nordwest.dgb.de/++co++00552714-e5e3-11ea-807a-001a4a160123

Material zum Arbeitsschutzkontrollgesetz
Thema Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit
https://sh-nordwest.dgb.de/++co++f7ed8d52-dcb2-11ea-bf54-001a4a160123

Schlachthöfe profitieren seit Jahren von laxer Kontrolle

Immer weniger Kontrollen, viele Unfälle
Von Henrike Roßbach
https://www.sueddeutsche.de/politik/fleischindustrie-kontrollen-arbeitsschutz-verstoesse-1.5001116

Demo-Aufruf: System Tönnies stoppen! 11. September Düsseldorf

Gegen die Ausbeutung von Mensch, Tier und Umwelt!
https://arbeitsunrecht.de/demo-aufruf-system-toennies-stoppen/

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02 Aufruf zu Solidarität und Spenden für die seit über 9 Wochen streikenden und demonstrierenden ArbeiterInnen von Haft Tapeh (Iran)

Spenden auf das unten genannte Konto. Das gesammelte Geld wird durch iranische Genossen, mit denen wir schon seit langem zusammenarbeiten, den Streikenden übergeben und der Empfang wird von ihnen bestätigt werden!
Unsere Spenden sind besonders wichtig, weil die Streikenden und Verfolgten im Iran internationale Unterstützung durch viele Gewerkschaften erfahren, jedoch keine von einer DGB-Gewerkschaft! Um so mehr ist es unsere Aufgabe, den Streikenden von Haft Tapeh zu helfen. Jede kleine Spende hilft!
Sparda Bank Hamburg
Jour Fixe. Wegner
Iban: DE05 2069 0500 0710 8913 39
Verwendungszweck: Spende Haft Tapeh

Streikbewegung im Iran: Aufruf zur überregionalen Organisierung

https://www.labournet.de/internationales/iran/iran-arbeitskaempfe/streikbewegung-im-iran-aufruf-zur-ueberregionalen-organisierung-ueber-die-notwendigkeit-von-streikkomitees/

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03 Einladung (Erinnerung) zum 187. Jour Fixe: Krise der Auto-Industrie – was tut die IG Metall?

Bericht von Matthias Fritz, fr. BR und VK-Leiter bei Mahle (Stuttgart)
https://gewerkschaftslinke.hamburg/event/jour-fixe-187/
Nach Zwangspause durch Corona: Einladung zum 187. Jour Fixe am 9. September um 18 Uhr 30
Diesmal: „Fux-Kaserne“, Bodenstedtstr. 16
Eingang von der Rückseite, Eingang „West“, 2. Stock. Es ist ausgeschildert: „187. Jour Fixe“
Diesmal bitte anmelden wegen begrenzter Plätze:
kontakt@gewerkschaftslinke.hamburg Es sind noch Plätze frei!

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04 »Sea-Watch 4« rettet fast 100 Menschen aus Seenot

Menschen waren auf einem überfüllten und seeuntauglichen Schlauchboot unterwegs
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1140785.mittelmeer-sea-watch-rettet-fast-menschen-aus-seenot.html
Anmerkung:
Wir planen, mit dem Kapitän der Sea Watch 4 nach seiner Rückkehr ein Jour Fixe zu machen! (DW)

Allein im Mittelmeer

Für Menschen, die eine Überfahrt machen, hat sich die Situation dramatisch verschlechtert, sagt Britta Rabe von Alarmphone im Gespräch
https://www.akweb.de/politik/allein-im-mittelmeer/

EU-Abschottung tötet

Menschen in Seenot auf Mittelmeerroute ihrem Schicksal überlassen. Überlebende in libysche Internierungslager gebracht
Von Ina Sembdner
https://www.jungewelt.de/artikel/384735.eu-abschottung-t%C3%B6tet.html

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05 Gemeinsam gegen das Union Busting bei Deutschlands größter Friseursalonkette Klier

…Die Frauen aus verschiedenen Friseurfilialen in Hamburg und Schleswig-Holstein vermuten aber, dass Klier sie schlichtweg loswerden wolle, eben weil sie sich als Betriebsrätinnen engagieren.
Das hat das Unternehmen mit rund 10.000 Mitarbeitern abgestritten. Für die Gewerkschaft ver.di steht fest, dass der Arbeitgeber die Mitbestimmung durch Betriebsräte erschweren will. In bislang vier von sechs Fällen gab das Hamburger Arbeitsgericht den Frauen Recht und wies die Kündigungen vorerst zurück.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Kampf-gegen-Kuendigungen-durch-Friseurkette-Klier,klier106.html
Anmerkung:
Am 26.8. gewann wieder eine Kollegin von Klier ihren Prozeß! Sie wurde unterstützt durch Klier-KollegInnen nicht nur aus Hamburg sondern auch aus Berlin und Hannover! Und zahlreiche UnterstützerInnen aus Hamburg!
Das ist Union Busting/Fertigmachen pur! Aber Klier trifft auf kämpferische Kolleginnen, die sich wehren und auf einen Gewerkschaftssekretär, der die Kolleginnen seit sieben Jahren voll unterstützt. Das sind Fakten, wo ein deutsches Arbeitsgericht nicht anders kann als Urteile zugunsten der Beklagten zu fällen.
Aber das Kalkül von Klier ist klar: Er will einschüchtern und Ängste verbreiten. Dem steht nach deutschem Arbeitsrecht nichts entgegen. Aber vielleicht geht der Schuß auch nach hinten los und viele KollegInnen treten bei verdi ein! Nachdem bisher soviel Solidarität und Stärke gezeigt wurde. (DW)

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06 Bahner sollen verzichten

»Bündnis« aus Konzern, Bund, Betriebsrat und EVG will Schienenverkehr nach Coronapandemie stabilisieren
Von Johannes Birk
https://www.jungewelt.de/artikel/384651.krisenfolgen-beim-schienenkonzern-bahner-sollen-verzichten.html

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07 Autoliv will Produktion in Elmshorn schließen

Die Schließung der Produktion von Sicherheitsgurten betrifft etwa 200 Beschäftigte. Aktuell arbeiten rund 900 Menschen am Standort von Autoliv in Elmshorn.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Autoliv-schliesst-Produktion-in-Elmshorn,autoliv108.htm

270 Arbeitsplätze in Elmshorn futsch
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/auto-elmshorn-autoliv-will-270-arbeitsplaetze-in-elmshorn-streichen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200820-99-242937

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08 Markt zerfrisst Gesundheitswesen! – Stimmen aus einem zornigen Bereich

Von Klaus Dallmer
https://diebuchmacherei.de/produkt/martkt-zerfrisst-gesundheitswesen/
Anmerkung:
Das Thema Notstand im Gesundheitswesen war seit 2005 bei unseren Jour Fixes und in den Jour Fixe Infos ein Hauptthema. Wir hatten seinerzeit nach der Ausgliederung von CFM (Charité Berlin) und dem Streik ein Jour Fixe mit Kollegen von CFM, dann mit Kolleginnen aus dem AK St. Georg zum Pflegenotstand und vor zwei Jahren, ein weiteres mit Kolleginnen aus Krankenhäusern in Hamburg, Bremen und Berlin! Und im vorigen Jahr ein Jour Fixe mit zwei praktischen Ärzten aus Hamburg und Pinneberg.
Schon die Einleitung von Klaus Dallmer beschreibt kritisch und präzis die Situation des deutschen Gesundheitswesens! Alle Berichte, von Krankenschwestern, Pflegern, Ärzten und Gewerkschaftssekretären sind spannend zu lesen. Sie geben die wirkliche Situation in den Krankenhäusern und im Gesundheitswesen wider.
Um so mehr hängt einem das Gesülze von Minister Spahn und anderen Verantwortlichen der Regierung zum Halse raus.
Einige der von Klaus Dallmer Interviewten, Nadja Rakowitz (Frankfurt), Kalle Kunkel (Berlin) und Silvia Habekost (Berlin) sind den TeilnehmerInnen unserer Jour Fixes bekannt!
Wenn wir Noten zu vergeben hätten: Das Buch unbedingt lesen! (DW)

»Die Streikenden sind sauer und kampfbereit«

Beschäftigte bei Charité-Tochter CFM treten in den Ausstand. Mehr Bereichen droht Ausgliederung. Ein Gespräch mit Daniel Turek und Sascha Kraft
Interview: Lukas Schmolzi
https://www.jungewelt.de/artikel/384967.die-streikenden-sind-sauer-und-kampfbereit.html

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09 Zeitung gegen den Krieg Nr. 47 zum Antikriegstag, 1. September 2020

https://www.labournet.de/interventionen/kriege/antimili-all/zeitung/zeitung-gegen-den-krieg-nr-47-zum-antikriegstag-1-september-2020/

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10 Schlachthofkritiker Peter Kossen erhält NRW-Landesorden

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schlachthofkritiker-Kossen-erhaelt-NRW-Landesorden,aktuelloldenburg5484.html
Anmerkung.
Wir gratulieren Peter Kossen! Er hat auch diesen Preis nach so vielen Jahren Kampf gegen das System Tönnies verdient. Wie wohl auch die anderen 20 Preisträger. Alle oder zumindest viele haben jahrelang Ablehnung, Außenseitertum und Sanktionen erfahren, aus ihren eigenen Institutionen und auch von „oben“. Jetzt erhalten sie eine Würdigung – von „oben“. So widersprüchlich funktioniert Herrschaftspraxis in der Demokratie. (DW)

Fleisch von Tönnies, Drama von Brecht

Über Leiharbeit in Schlachthöfen, falschen Moralismus und die Grenzen künstlerischen Widerstands: Yulia Lokshinas Dokumentarfilm »Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit«
Von Kai Köhler
https://www.jungewelt.de/artikel/385010.kino-fleisch-von-t%C3%B6nnies-drama-von-brecht.html
Anmerkung:
Als Lokshinas im Januar beim Festival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken die Auszeichnung für den besten Dokumentarfilm erhielt, lobte die Jury, sie zeige die »beklagenswerte Zeitlosigkeit des kapitalistischen Ausbeutungssystems«.
Diesen Eindruck der „Zeitlosigkeit“ kann man tatsächlich bekommen, wenn man zB das Buch von Upton Sinclair „Der Dschungel“ von 1905 liest, in dem er die Zustände in Chikagoer Großschlachtereien schildert und man sie mit den Zuständen heute vergleicht. Eben zeitlos kapitalistisch.
Das wird sich erst ändern, nachdem das „kapitalistische Ausbeutungssystem“ abgeschafft haben. Vorher erreichen wir – mit großem Energieaufwand – nur kleinere Verbesserungen im System. Damit kann das System gut leben. Für die Opfer des Systems, damals die litauischen ArbeiterInnen in Chikago, heute die rumänischen WerkvertragsarbeiterInnen bei Tönnies, sind diese „kleinen Verbesserungen“ allerdings wichtig! Es ist der Weg zu einer „normalen“ Ausbeutung. (DW)

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11 VON DUNKLEN WOLKEN ZUM ÖKONOMISCHEN ORKAN – CORONA ALS BRANDBESCHLEUNIGER!

„Berichte zu Auswirkungen auf die Lage der Arbeiterinnen und Arbeiter und deren Widerstand“
Die Strategie von Regierung und Kapital ist es – und die Mainstream-Medien hauen in die gleiche Kerbe – die Tatsachen verschleiernd auf Corona als Grund für die Rezession zu verweisen. Wir können nur immer wieder darauf verweisen, daß Corona nur der Brandbeschleuniger für die Krise ist!

Die Krise und ihre Folgen

Der größte Wirtschaftsabsturz der Neuzeit – begonnen schon vor Corona
https://www.heise.de/tp/features/Der-groesste-Wirtschaftsabsturz-der-Neuzeit-4870567.html

Berichte aus Betrieben, Branchen, Wirtschaft:

Krisentarifverträge bei Lufthansa
https://www.jungewelt.de/artikel/384381.arbeitsk%C3%A4mpfe-in-der-brd-clinch-mit-dem-kranich.html

Belegschaft bei Norma kampfbereit
https://www.jungewelt.de/artikel/384383.ig-metall-bei-norma-group-kampfbereit.html

Maschinenbauer haben 32000 Jobs gestrichen
https://www.jungewelt.de/artikel/384532.maschinenbauer-haben-tausende-jobs-gestrichen.html

Vorzeitige Kündigung von Tarifverträgen bei der DB geplant
https://www.jungewelt.de/artikel/384651.krisenfolgen-beim-schienenkonzern-bahner-sollen-verzichten.html

Feuern und Heuern bei Karstadt GKK
https://www.jungewelt.de/artikel/384708.insolvenzverfahren-feuern-und-heuern.html

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12 Covid-19 – erfreulich undramatische Daten rechtfertigen keine dramatischen Eingriffe

Von Jens Berger
Die Zahlen liegen also vor, nur dass die Politik aus ihnen keine rationalen Schlüsse zieht. Im August ist Covid-19 – anders vielleicht als im März oder der ersten Aprilhälfte – keine Bedrohung für das Gesundheitssystem und stellt auf Basis der zur Verfügung stehenden Daten auch keine derart ernsthafte Gefährdung für Leib und Leben derjenigen, die keiner Risikogruppe angehören, dar, der man mittels schwerwiegenden Eingriffen in die Grundrechte begegnen müsste, die über eine Verordnungsermächtigung auf Basis des Infektionsschutzgesetzes begründet werden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=63898

»Richtige Balance zwischen Schutz und Lockerung finden«

Über die Gesundheitssysteme in El Salvador, Kuba und der BRD, Interessen der Pharmakonzerne sowie Medikamente gegen Covid-19. Ein Gespräch mit Medardo Ernesto Gomez Centeno
https://www.jungewelt.de/artikel/382952.richtige-balance-zwischen-schutz-und-lockerung-finden.html

Ina Knobloch beleuchtet die Hintergründe der Corona-Pandemie

Video, 33 Minuten
Ina Knobloch ist promovierte Biologin. Sie ist Dokumentarfilmerin und Filmemacherin.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=63685#h02

Virologe will nicht von „zweiter Welle“ sprechen

Viele Menschen fürchten sich vor einer so genannten zweiten Welle der Pandemie. Genau deshalb findet Virologe Jonas Schmidt-Chanasit die Verwendung des Begriffes gefährlich.
https://www.mopo.de/hamburg/warum-der-begriff-gefaehrlich-ist–virologe-will-nicht-von–zweiter-welle–sprechen-37162798

Das Masken-Drama

Von Christina Berndt, Markus Grill und Frederik Jötten
Gesundheitsbehörden ignorierten lange Hinweise auf die Wirksamkeit von Mund-Nasen-Bedeckungen. Das dürfte viele Leben gekostet haben.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/maske-gesundheitsbehoerden-coronavirus-1.4963751-0

Hauptsache Maske!?

Ein Meinungsbeitrag von Markus Veit
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske

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13 Termine

Antikriegstag am 1. September in Hamburg

Auftakt-Kundgebung: 16 Uhr, Gänsemarkt, u.a. mit einer Rede der stellvertretenden ver.di-Vorsitzenden Andrea Kocsis Demonstration: ab 16 Uhr 30 vom Gänsemarkt aus durch die Hamburger Innenstadt (Jungfernstieg/Mönckebergstraße) zum Gewerkschaftshaus/Besenbinderhof. Abschluss-Kundgebung: gegen 17 Uhr 30 vor dem Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg Abendveranstaltung: 18 bis 20 Uhr, im Musiksaal des DGB-Hauses, Besenbinderhof 57, 20097 Hamburg. Hauptrednerin ist die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis

https://publik.verdi.de/ausgabe-202005/abr%C3%BCsten-statt-aufr%C3%BCsten/

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