UNTERSTÜTZT UNS GEGEN TÖNNIES!
Wir vom Jour Fixe mit unseren Veröffentlichungen zu diesem Thema wurden von der Anwaltskanzlei der Firma Tönnies mit einer Unterlassungsverfügung zu einer unserer Veröffentlichungen überzogen. Dies hat uns Gesamtkosten von 1.861,64 Euro beschert. Für ihre Begleichung bitten wir um Spenden.
Die Berliner Anwaltskanzlei Schertz Bergmann verfolgt im Auftrag von Tönnies die öffentliche Berichterstattung zu ihrem Auftraggeber mit dem Ziel, seine Kritiker größtmöglich mit Unterlassungsklagen und Schadenersatzforderungen zu überziehen.
Schertz Bergmann hat gegen Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg ein gerichtliches Verfahren angestrengt, das uns insgesamt 1.861,64 Euro kostet.
Hier der link zum Sachverhalt:
https://gewerkschaftslinke.hamburg/2019/01/25/stellungnahme-zum-gerichtlichen-vorgehen-der- grossschlachterei-toennies-gegen-jour-fixe-gewerkschaftslinke-hamburg/
Hier gibt es außerdem einen ausführlichen Beitrag zu „Super-Profite und Super-Ausbeutung in der deutschen Fleischindustrie – Das Beispiel Tönnies “.
Anwaltskosten Kanzlei Schertz Bergmann: 1.128,10 Euro
Unser Anwalt: 492,54 Euro
Gerichtskosten: 241,00 Euro
Gesamtkosten für Jour Fixe: 1.861,64 Euro
Dasselbe Vorgehen hat Tönnies gegen weitere seiner Kritiker durchgezogen, so bei IG Werkfairträge in Rheda-Wiedenbrück, beim Bündnis gegen Tönnies-Erweiterung in Gütersloh. Er weiß, daß wir alle ehrenamtlich arbeiten und nicht reich sind – und will uns auf diese Weise einschüchtern und mundtot machen. Er praktiziert Zuckerbrot und Peitsche: In Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh und bei Schalke 04 verteilt er als großer Mäzen Zuckerbrot, aber gegen Kritiker holt er die Peitsche heraus.
An Tönnies Zuckerbrot kleben Not und Elend seiner osteuropäischen Lohnsklaven!
Wir bitten um solidarische Spenden:
Kontoinhaber: Dieter Wegner
Sparda-Bank Hamburg
Sonder-Konto-Nr.: DE 05 2069 0500 0710 8913 39
Betr.: Spende Jour Fixe gegen Tönnies