JFI 34-2019 ++ Aktionen gegen Tönnies! ++ Klare Worte von KollegInnen bei Daimler, Bremen! ++ Langer Atem bei Amazon ++ Ein politischer Klimastreik ist möglich ++ Kritisches zum Höhenflug der Grünen ++ Der Widerstand gegen Trump ++

Jour Fixe Info 34-2019. 15. Jahrgang – 25.08.2019

Aktuelle Sammlung von – vor allem – gewerkschaftspolitischen Artikeln, Beiträgen und Fakten als Ergänzung zu den Veranstaltungen des „Jour Fixe“ in Hamburg

 

 

01 Auch bei ARD/NDR: Systematische Meinungsmache und medialer Herrschaftsmißbrauch

Ein Informations- und Diskussionsabend mit Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer – beide früher NDR/ARD
Erinnerung an unseren nächsten Jour Fixe am Mittwoch, 4. September, um 18 Uhr 30 im Curiohaus, Rothenbaumchaussee 15
https://gewerkschaftslinke.hamburg/event/jour-fixe-178/

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02 Freitag, der 13. – Das System Tönnies stoppen!

Aktion am Bahnhof in Rheda-Wiedenbrück mit Protestzug zum Schlachthof
https://buendnis-gegen-die-toennies-erweiterung.de/freitag-der-13-das-system-toennies-stoppen-aktion-am-bahnhof-in-rheda-wiedenbrueck
Anmerkung:
Der zentralen Aktion des „Schwarzen Freitag“ in Rheda-Wiedenbrück, dem Konzernstandort, ist zu wünschen, daß viele ProtestiererInnen teilnehmen. Mehr noch als bei früheren Kundgebungen/Demonstrationen in Rheda-Wiedenbrück. Und daß ihr viel Medienaufmerksamkeit zu Teil wird.
Die letzte Aktion, Kundgebung und Demonstration zum Werksgelände, war im März dieses Jahres. Sie war von der IG Werkfairträge organisiert und teilgenommen hatten KollegInnen vom Bündnis gegen die Tönnies-Erweiterung in Gütersloh, vom „Stützkreis“ in Kellinghusen (Holstein) und viele Einzelpersonen. KollegInnen, die bei dieser und weiteren Aktionen gegen Tönnies waren, haben sich inzwischen vernetzt, um in Zukunft wirksamer gegen das System Tönnies, dh gegen alle Großschlachtereien, die gesamte Fleischindustrie und das System der Werkverträge vorzugehen. Sie wissen, daß das „System Tönnies“ nicht an einem Tag zu stoppen ist, auch nicht an diesem Freitag, den 13.9., zu dem Clemens Tönnies mit seiner Rede in Paderborn eine hervorragende Steilvorlage gegeben hatte.
Es bedarf kontinuierlicher Anti-Tönnies-Arbeit, um wirksam zu werden für die extrem-ausgebeuteten und leidenden WerksvertragsarbeiterInnen.
Allerdings charakterisiert der folgende Satz im Aufruf das System Tönnies nicht ganz richtig:
„Besser als Clemens Tönnies es vor der Paderborner Handwerkerschaft getan hat, hätten wir den aggressiven Kern des System Tönnies kaum auf den Punkt bringen können“. Diese Assoziation ist zu weit hergeholt. Denn der ganze „Kern des System Tönnies“ ist nichts weiter als das kapitalistische Werksvertragssystem. Tönnies konnte es, und dazu war keine „Agression“ nötig, schlicht und einfach am besten nutzen und wurde zum größten Großschlachter Deutschlands. Wir kämpfen also nicht nur gegen Tönnies sondern gegen alle Parteien und Politiker, die dieses System der Werkverträge in Wirtschaftszweigen wie Fleischindustrie und Paketdiensten fördern und stützen! (DW)

Tönnies – Rassismus als Geschäftsmodell?

DIE LINKE Kreisverband Gütersloh
https://www.dielinke-guetersloh.de/nc/start/aktuell/detail-news/news/toennies-rassismus-als-geschaeftsmodell/
Anmerkung:
Es ist sehr gut und politisch zutreffend, daß die Kollegin Kappel und der Kollege Pusch von der Linkspartei in Gütersloh in ihrer Erklärung für Freitag, den 13. die Arbeits- und Lebensverhältnisse der WerksvertragsarbeiterInnen in den Großschlachtereien in den Mittelpunkt stellen!
Aber es ist ein falscher Zungenschlag, wenn, auch nur in der Überschrift, Rassismus als Grundlage für das Geschäftsmodell von Tönnies genannt wird. Sein Geschäftsmodell beruht auf gesteigerter (exorbitanter) Ausbeutung! Von 4.000 Beschäftigten im Hauptwerk in Rheda-Wiedenbrück beutet er 500 in normalen Lohnarbeitsverhältnissen aus. 3.500 KollegInnen, die in Werksverträgen arbeiten, quasi in gesteigerter Ausbeutung – als Sachmittel.
Mit seinen Afrika-Äußerungen ist Tönnies zweifellos Rassist, als Kapitalist ist er nur auf optimalen Profit aus. Ob das Rumänen, Afrikaner oder Deutsche in seinen Subunternehmen sind, die ihm das Geld bringen, dürfte ihm völlig egal sein – Hauptsache, die Kohle stimmt. Tönnies wird mit dieser Überschrift eine Steilvorlage geliefert! Er kann sagen: Ich ein Rassist? In den Werken in Deutschland habe ich Menschen aus 27 oder 42 Nationen (ich weiß nicht wieviel) beschäftigt! Ich bin kein Rassist, ich bin ein Internationalist, der Menschen in Lohn und Brot bringt und mindestens Mindestlohn zahlt!
Daß er von vielen bürgerlichen Medien und vielen seiner Klassengenossen wegen seiner rassistischen Äußerungen angegriffen wird, können und müssen wir nutzen, um auf den Kern zu kommen, die exorbitante und menschenunwürdige Ausbeutung mittels Werkverträgen und Subunternehmern. Er ist der cleverste unter allen Großschlachtern und hat sich in kurzer Zeit zur größten Großschlachterei in Deutschland entwickelt, weil er Möglichkeiten des Werksvertragssystems am skupellosesten und effektivsten zu nutzen wußte!
Von Seinesgleichen wird er angegriffen, weil er ein Tabu verletzt hat. Rassistisch darf man denken und in privater Runde verlautbaren aber nicht beifallheischend in der Öffentlichkeit! Als Elite-Angehöriger hat man ein Vorbild für´s Volk zu sein. Er hat diese Regel verletzt, sich und seine Klasse demaskiert und sich mit dem Volk gemein gemacht, das zum großen Teil ähnlich denkt wie er. (DW)

Rassismus:Wie sich Eliten selbst entlarven – die Tönnies-Signatur

Ein Gastbeitrag von Wilhelm Heitmeyer
Nach einer rassistischen Äußerung entschuldigte sich Clemens Tönnies bei Schalke 04 – aber nicht bei den Betroffenen. Der Fall und die Nicht-Reaktionen auf ihn zeigen, wie Herreneliten zur Normalisierung von Menschenfeindlichkeit beitragen.
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/clemens-toennies-wilhelm-heitmeyer-ueber-selbstentlarvung-von-eliten-a-1281087.html
Anmerkung:
Heitmeyer zählt akribisch auf, wer sich alles anläßlich der Äußerungen von Tönnies in Paderborn durch unzureichende Kritik selbst entlarvt hat. Alles richtig und sehr aufschlußreich! Allerdings wird weder bei einem der Genannten noch bei Heitmeyer selbst wird das System der Werksverträge in der Fleischindustrie hinterfragt. Die Elite hat in der Tat die Zustände „ganz unten“, bei den Wegwerfmenschen, nicht in ihrem Blickfeld. Aber Fragen der Moral sind zentral im Blickfeld der Eliten.
An ihnen entzünden sich Debatten, die dann auf Kernbereiche der Wirtschaft weisen: Das Werksvertragssystem und die Sub-, Sub-, Subunternehmen. (DW)

Menschenhandel und Ausbeutung auf dem Bau oder in Schlachthöfen

Kampf gegen Menschenhandel: „Menschen landen in Sklaverei ähnlichen Situationen“
Razzien und Verfolgung der Täter seien nur ein Teil, um Menschenhandel und Ausbeutung auf dem Bau oder in Schlachthöfen erfolgreich zu bekämpfen, sagt Petra Follmar-Otto vom Deutschen Institut für Menschenrechte. Im Dlf mahnte sie an, auch die Rechte der Betroffenen zu stärken.
Petra Follmar-Otto im Gespräch mit Sarah Zerback
https://www.deutschlandfunk.de/kampf-gegen-menschenhandel-menschen-landen-in-sklaverei.694.de.html?dram:article_id=456943
Anmerkung:
Wenn man das liest, kommt einem die Wut hoch über die Zustände in unserem Lande, wie mit Menschen umgegangen wird. Die Interviewte und die Interviewerin benennen die Zustände mit klaren Bezeichnungen: Sklaverei, Menschenhandel, Ausbeutung. Leider mahnt Frau Follmar-Otto, nur an „die Rechte der Betroffenen zu stärken“! Konsequent wäre sie, wenn sie die Einhaltung der Menschenrechte und die Abschaffung des Werksvertragssystems in allen genannten Branchen gefordert hätte.
Polizei und Zoll haben mit 1.900 Beamten eine Großrazzia gemacht. An dieser Stelle wurde mehrfach hingewiesen, daß diese Einsätze nur symbolisch sind, an den Zuständen nichts ändern! Angehörige von Polizei, Zoll, Arbeitsämtern, Justiz gestanden es ein!
Frau Follmar-Otto sagt: „Es ist ein risikoloses Geschäft für die Ausbeuter“. Auch sie gesteht damit, daß dieser Einsatz nur eine show für die Medien war und ein Alibi für die Politiker, die dieses System geschaffen haben. (DW)

Landgrabbing in Sachsen-Anhalt – „Über uns kreisen die Geier“

Nicht nur Bauland – auch Ackerflächen sind inzwischen beliebte Geldanlagen und werden von Konzernen und Investoren im großen Stil aufgekauft. Für kleine Bauern wird das zum Problem. Sachsen-Anhalt wollte das so genannte Landgrabbing per Gesetz verhindern – doch der Entwurf liegt in der Schublade.
Von Christoph D. Richter
https://www.deutschlandfunk.de/reihe-wahlversprechen-landgrabbing-in-sachsen-anhalt.1769.de.html?dram:article_id=456691
Anmerkung:
Dieser Artikel hat sehr viel mit den vorstehenden zum System Tönnies zu tun. Die industrielle Landwirtschaft ist die Grundlage und Vorstufe für die Fleischindustrie. (DW)

„Rettet den Boden! Warum wir um das Leben unter unseren Füßen kämpfen müssen“

Buch von Florian Schwinn:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=54297

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03 Flugblatt bei Daimler, Bremen. Die Dinge beim Namen nennen:

Zwangsarbeit, Menschenhandel, Zuhälterei statt Zeitarbeit, ANÜ und schlechte Verträge
Von Arbeitern für Arbeiter beim Mercedes, Zulieferern und Logistik in Bremen
http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2019/08/funke082019b.pdf
Anmerkung:
Ein Flugblatt mit klarer Aussage. Nicht nur gegen die Geschäftsführung, sondern auch gegen die sozialpartnerschaftlichen Gewerkschaftsspitzen, die „Zuhälterei“ und „Sklavenhaltersystem“ stützen, indem sie es nicht abschaffen sondern gestalten wollen.
Wer vom Kapitalismus spricht, darf von der Sozialpartnerschaft der Gewerkschaftsführungen nicht schweigen. (DW)

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04 Amazon lässt sich von eigenen Mitarbeitern auf Twitter mit Lob überschütten

https://www.basicthinking.de/blog/2019/08/13/amazon-fc-botschafter/

Onlinehandel: Langer Atem bei Amazon

Bereits seit mehr als sechs Jahren kämpfen Amazon-Beschäftigte in Deutschland um einen Tarifvertrag, bislang vergeblich. Wirkungslos aber waren die Streiks nicht. Und die Zahl der Teilnehmer wächst und wächst. 
Von Joachim F. Tornau
https://www.boeckler.de/121264_121307.htm

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05 Ein politischer Klimastreik ist möglich

Gewerkschaften könnten durchaus mehr tun, als ihre Mitglieder zum Ausstempeln aufzufordern
Von Uwe Fuhrmann
https://www.akweb.de/ak_s/ak651/16.htm
Anmerkung:
Wir empfehlen auch das Buch von Uwe Fuhrmann: Die Entstehung der sozialen Marktwirtschaft 1948/1949. Das Ludwig Erhard-Märchen.
http://www.trend.infopartisan.net/trd0319/t040319.html

Gewerkschafter*innen fordern: Für einen offiziellen Streikaufruf für den 20.9.!

Für den 20. September ruft Fridays for Future (FFF) zu einem “globalen Streik” unter dem Motto „AlleFürsKlima auf“. Häufig fällt in dem Zusammenhang das Wort vom “Generalstreik für das Klima”. Als Gewerkschafter*innen begrüßen wir den Aufruf von FFF, dass sich die Gewerkschaften und alle Beschäftigten an den Klimastreiks beteiligen sollen.
http://verdi-aktiv.de/2019/08/gewerkschafterinnen-fordern-fuer-einen-offiziellen-streikaufruf-fuer-den-20-9/#more-1187

Klimaproteste:Wir hoffen, eine Zeitenwende einzuleiten

Intellektuelle und Wissenschaftler unterstützen den Aufruf von „Fridays for Future“
Die Verantwortung für das Klima darf nicht nur auf den Schultern von Schulkindern lasten. Erwachsene müssen sich anschließen.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klimawandel-protest-fridays-for-future-1.4460327

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06 Netzwerk “Lebenslaute”:

Musiker-Demo gegen Zustände in Erstaufnahme-Lager Nostorf-Horst (bei Hamburg)
“Wir öffnen das Tor mit Orchester und Chor – Lager auflösen! Menschenrechte verteidigen!”
http://www.labournet.de/interventionen/asyl/antirassistische-ini/netzwerk-lebenslaute-musiker-demo-gegen-zustaende-erstaufnahme-nostorf-horst-wir-oeffnen-das-tor-mit-orchester-und-chor-lager-aufloesen-menschenrechte-verteidigen/
Bericht mit vielen Photos!
https://www.lebenslaute.net/?page_id=4578/#aufruf
Interessanter Bericht bei Schattenblick
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfak0546.html

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07 Hype oder Kairos? – Thesen zum Höhenflug der Grünen

Von Götz Eisenberg:
«Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen», heißt es beim frühen Marx. Dieses Zitat aus der Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie fiel mir ein, als ich über den rätselhaften Höhenflug nachdachte, den die Partei Die Grünenderzeit erlebt.“
Götz Eisenberg versucht zu ergründen, welche Wirklichkeit sich zum grünen Gedanken drängt.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=46900

Die Grünen: Der Schein trägt

Die Grünen nennen ihre Politik gerne radikal. Wer das glaubt, sollte mal ihr Programm lesen. Wenn es verwirklicht wird, ändert sich: Nicht viel.
Von Elisabeth Raether
https://www.zeit.de/2019/33/gruene-grundsatzprogramm-klimaschutz-tierschutz-robert-habeck/komplettansicht

Der Aufstieg der Grünen – auch im Osten

Verfasser: Redaktion Schattenblick
Das grüntaktive Spektrum
In Interviews während der Sommerpause erklärte Robert Habeck, er könne sich eine deutsche Beteiligung an einer europäischen Marinemission in der Straße von Hormus vorstellen. Es gebe „beim Iran-Konflikt ein eigenständiges europäisches Interesse“ und Europa könne „sich nicht mehr darauf verlassen, dass andere seine Interessen vertreten“. Auch Baerbock wäre dazu bereit, sofern sich die USA nicht daran beteiligen.
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/kommen/herr1843.html
Anmerkung:
Ein Artikel, der die Situation präzis schildert! (DW)

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08 »Wir müssen uns selbst retten«: Black Lives Matter und der Widerstand gegen Trump

Von Keeanga-Yamahtta Taylor
https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2019/august/%C2%BBwir-muessen-uns-selbst-retten%C2%AB
Anmerkung:
Ein hervorragender Artikel, der Einblick gibt in den Basis-Widerstand, der in den letzten Jahren gegen die Politik Trumps entstanden ist! (DW)

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09 Dunkle Wolken

Kurzmeldungen über aktuelle und angedrohte Arbeitsplatzvernichtungen

Weiterer Stellenabbau bei Opel
https://www.jungewelt.de/artikel/360897.weiterer-stellenabbau-bei-opel.html

Arbeitskampf bei Autozulieferer (Weltkonzern) Mahle
https://www.jungewelt.de/artikel/360914.autozulieferer-arbeitskampf-bei-mahle.html

Rezessionsängste: Aktienkurse brechen ein
https://www.jungewelt.de/artikel/360915.aktienkurse-brechen-ein.html

Stellenabbau in der Industrie: Bayer, BASF, Volkswagen und Thyssen-Krupp
https://www.jungewelt.de/artikel/360917.stellenabbau-in-der-industrie.html

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10 Termin:

Literaturabend in der Reihe Literatur aus der DDR: Christa Wolf

Lesung: 30.08.2019 um 19:30 Uhr, MehrWertKultur, Nobleestr.13a, Hamburg-Heimfeld
http://laiens.club/2019/08/08/christa-wolf-der-get

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11 Blitzlicht ins Proletariat

Ausbeutung bei den Azubis
Ab 2020 soll für Azubis ein Mindestlohn von 515 Euro mtl. gelten – so der Plan der Regierung. Bisher reicht die Spannbreite von 325 Euro bis zu 1.580 Euro je nach Branche, je nach Ausbildungsjahr und je nach Bundesland. Spaltung lässt grüßen! In der Rangfolge der Branchen stehen an der Spitze die Banken, Versicherungen und die Industriebetriebe aus Chemie, Metall und Elektro. Ganz unten tummeln sich Branchen wie Bäcker, Friseure, Floristen.
Quelle: WSI-Bericht der Böckler-Stiftung – Junge Welt 27./28. 7. 2019

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